Interview: Cannibal Corpse
By Xenia S.
Ende Januar ist die neue Scheibe der Death Metal Götter Cannibal Corpse auf dem Markt erschienen und nur wenige Tage später beglückten uns die Amerikaner mit einem Auftritt im Z7. Vor dem Konzert habe ich Alex Webster, den wohl genialsten Bassisten in der Death Metal Szene, im kleinen Backstage-Bereich des Z7 angetroffen. Ziemlich relaxed haben wir uns auf das Sofa im blauen Container gesetzt und ein wenig über das neue Werk „Evisceration Plague“, Serienkiller und den Fluch der Zensur geplaudert. Daneben hat sich Marko von Diablo an der Gitarre eingespielt und obwohl es nach wenigen Minuten recht laut wurde, da der Soundcheck anlief, liessen wir uns nicht stören.

MF: Ihr seit jetzt also wieder zurück auf Tournee nach einer einjährigen Pause. Wie ist es so?

AW: Oh, es ist genial! Wir waren nicht mehr auf Tour seit Oktober 2007. Die letzten Auftritte die wir gespielt haben waren in Brasilien. Im letzten Jahr haben wir nur am neuen Album gearbeitet und es tut wirklich gut wieder auf der Strasse zu sein. Dieses Mal ist es etwas anders, weil wir nicht als Headliner spielen. Das ist aber gar nicht so übel, denn so haben wir einen etwas lockereren Start in dieses Tour-Jahr. Wir spielen ja nur 45 Minuten jeden Abend und nicht wie sonst über eine Stunde. Das ist gut um sich wieder daran zu gewöhnen und wir können das Ganze etwas gelassener angehen. So können wir auch jeden Abend andere Lieder spielen, was natürlich mehr Spass macht. Es ist also alles Bestens bis jetzt.

MF: Du bist jetzt seit über 20 Jahren mit Cannibal Corpse unterwegs. Habt ihr immer noch so wilde Parties wie am Anfang?

AW: Nein, nicht wirklich. Der Alkohol und so…nein, ich trinke wirklich kaum mehr Alkohol jetzt. Nur noch ab und an, wenn wir am nächsten Tag kein Konzert haben. Wir haben immer noch viel Spass die Musik zu spielen und das ganze drum und dran, aber die Festivitäten nach den Konzerten ist nicht mehr wirklich so verrückt wie damals. Es gibt schon noch ab und an eine grössere Party, aber nicht wie früher. Als wir mit dem Touren angefangen haben, haben wir jeden Tag getrunken.

MF: Nun ja, es ist ja auch ziemlich anstrengend, wenn man sich jeden Tag betrinkt und am nächsten Tag wieder einen perfekten Auftritt hinlegen sollte.

AW: Ja genau! (lacht) Es wäre echt die Härte jetzt. Es ist einfach gar nicht mehr möglich weisst du. Wenn du erst mal über dreissig bist, dann brauchst du eine grössere Pause nach einer langen Nacht und vielen Drinks. Wenn man aber um die zwanzig ist, dann kannst du jede Nacht saufen, vier Stunden schlafen, deinen Auftritt hinlegen und dann beginnt das ganze Spiel wieder von vorne. Aber jetzt ist es nicht mehr so.

MF: Das hört sich fast etwas melancholisch an. Du merkst also die Zeichen des Alters schon?

AW: Ja sicher, aber man kann die Uhr ja nicht zurückdrehen und es ist halt wie es ist. Für mich ist es jetzt wichtiger, dass ich gesund bleibe und eine gute Show hinlegen kann.

MF: Viele Leute wundern sich etwas über die Konstellation Cannibal Corpse und Children Of Bodom. Wie ist das genau zustande gekommen?

AW: Nun wir haben die gleiche Bookingagentur und unser Manager ist für COB in Amerika zuständig. Er fragte uns dann, ob wir nicht mit ihnen eine Tour machen wollen und wir waren natürlich glücklich darüber, dass sie uns gefragt haben. Children Of Bodom sind eine geniale Metal Band, aber halt ein wenig anders als wir. Ich finde aber, dass Bands ab und an Tourneen mit anderen Bands machen sollten, welche einen ganz anderen Stil besitzen. So hat man die Gelegenheit seine Musik einem neuen Publikum zu präsentieren. Natürlich sollte man auch Tourneen machen, bei welchen alle Bands aus der gleichen Ecke kommen. Unsere nächste Tour wird eine absolute Amerikanische Death Metal Tour sein. Diese Tour jetzt hat drei super Bands, aber alle hören sich total unterschiedlich an. Für manche Leute ist das aber besser, denn so sehen sie drei ganz unterschiedliche Konzerte. Wir hatten auch schon Tourneen mit fünf Death Metal Bands und das ist echt der Hammer, weil es wirklich brutal ist aber für einige Fans ist das fast etwas zu viel. Genau deswegen ist es gut ab und an einen Mix zu haben.

MF: Merkst einen Unterschied zwischen solchen Touren?

AW: Hm…ich weiss nicht. Ich meine es sind ja schlussendlich alles Metal Bands. Die meisten Leute die kommen, hören Metal und wir selber mögen ja auch unterschiedlichen Metal. Metalheads ziehen sich ja meistens alle gleich an…die haben die schwarzen Bandshirts. Wenn da jetzt auf Einem Symphony X und auf dem Anderen Morbid Angel steht, macht das keinen grossen Unterschied für uns, denn schliesslich sind es Metalheads.

MF: Dann lass uns mal über euer neues Album sprechen. Wenn man so viele Studioaufnahmen hinter sich hat wie du, ist es immer noch aufregend in das Studio zu gehen? Spürst du diese Magie noch, von der immer alle sprechen?

AW: Klar, wir sind es uns schon gewöhnt ins Studio zu gehen, aber es macht trotzdem immer noch Spass. Es sind brandneue Songs und das macht es so aufregend. Man sieht dann erst, dass die Songs so rausgekommen sind wie man es möchte oder auch eben nicht. Klar wir üben die Songs vorher viel, aber wenn man sie dann aufnimmt ist es dann eben schon irgendwie ganz anders. Wenn wir dann Liveauftritte haben, sind die neuen Songs immer die aufregendsten für uns, einfach weil wir uns noch nicht gewohnt sind sie zu spielen. Ich würde also sagen, dass es definitiv immer noch sehr aufregend ist ins Studio zu gehen, aber es ist natürlich nicht mehr ganz so magisch wie damals. Bei den ersten paar Alben wussten wir ja überhaupt gar nicht, was wir hier eigentlich tun. Damals war es aufregend, weil alles so Neu war, jetzt ist es eher aufregend wegen dem neuen Material. Die neuen Songs zu hören und zu sehen wie sie produziert und fertig gestellt werden ist ein tolles Gefühl.

MF: Die Kritiken über das neue Album sind etwas gespalten. Wie ist es denn, wenn man immer höhere Erwartungen erfüllen sollte?

AW: Es ist hart weisst du. Bei jedem Album das wir machen, versuchen wir den härtesten, brutalsten Death Metal zu kreieren den wir zustande bringen. Jedes Album ist unterschiedlich, deswegen gibt es natürlich immer Leute, die es mögen und Leute die es eben nicht so toll finden. Es ist wirklich schwierig, man kann einfach nicht alle glücklich machen. Was ich aber gerne sagen möchte ist, dass wir wirklich IMMER unser Bestes geben und wir immer so hart arbeiten wie wir können, um am Schluss nur das Beste abzuliefern. Wenn wir das Ziel verfehlen und das Album nicht zum Besten wird, das wir jemals gemacht haben, dann nicht weil wir es nicht versucht hätten.

MF: Auch keine leichte Aufgabe nach so vielen Alben.

AW: Du sagst es, aber wir versuchen es trotzdem jedes Mal. Wir müssen einfach so hart arbeiten wie wir können, damit wir das Bestmögliche erreichen. Wir wollen nicht aus dem Studio gehen und sagen: „Ah ja, das Album wird schon in Ordnung sein.“ Ich denke das sollte keine Band. Alle sollten versuchen das beste Album zu produzieren, das sie jemals auf den Markt gebracht haben. „Evisceration Plague“ repräsentiert unsere grösste Bemühung, wenn Leute es mögen, dann mögen sie es und wenn nicht, tja dann halt eben nicht.

MF: Du schreibst seit Beginn die meisten Texte für Cannibal Corpse. Ihr habt ja keine wirklichen Konzeptalben, wie gehst du also vor beim Schreiben der Texte und gibt es etwas Neues auf „Evisceration Plague“?

AW: Ja genau. Nun es ist mehr so, dass ich immer versuche in jedem Song etwas Neues zu bringen. Klar, es gibt einige Dinge in dem Genre, wenn die mehrmals vorkommen, ist es nicht schlimm. Zum Beispiel Songs über Zombies, die Menschen fressen. Ich denke wir können ruhig mehrere Songs über dieses Thema schreiben, denn es geht dabei schliesslich um unser ganzes Bandkonzept. Bei uns geht es halt um Mörder und all die anderen Themen, welche in Horrorfilmen so durchgenommen werden. Uns stört es nicht, wenn sich einige Dinge wiederholen und wir hoffen natürlich, dass es auch unsere Fans nicht stört. Ich versuche immer eine neue Variation von den Dingen zu schreiben. Zum Beispiel wenn ich wieder über einen Serienmörder schreibe, dann hat dieser einfach einen anderen Fetisch, wie er seine Opfer umbringt. Beim letzten Album hatten wir diesen einen Typen, der schlägt fünf Nägel in den Nacken seines Opfers („Kill – Five Nails Through The Neck“). Dieses Mal wird einer von einem Messer aufgespiesst („Evisceration Plague - From Ear To Eye“), welches dann hier durch kommt (Alex deutet auf sein Auge und grinst). Danach nimmt er seinen Kopf, kocht ihn und isst das Hirn. Ich meine, das ist natürlich immer noch ein Song über einen Serientäter, aber eben etwas anders. Genau so mache ich es…ich behalte die gleichen Themen und verändere sie einfach ein wenig.

MF: Wieso denkst du, finden einige Leute solche Themen so interessant und andere wiederum finden es abstossend oder krank über so etwas zu singen oder einen Film zu drehen?

AW: Ehrlich gesagt weiss ich das auch nicht genau. Viele Leute haben gemeinsame Interessen, aber trotzdem sind alle Menschen unterschiedlich. Etwas, das wir alle gemeinsam haben, sind die Aggressionen in uns, welche wir damals brauchten um zu überleben. Vor 1000 Jahren durftest du nicht zu nett sein, sonst kam einfach einer vorbei und hat dir mit seiner Keule auf den Kopf gehauen. Man musste einfach aggressiv sein. Es ist etwas, das zu uns Menschen gehört und es ist auch in mir. Meistens bin ich ganz normal, aber jeder hat mal einen schlechten Tag und ist böse. Ich versuche dann damit umzugehen, in dem ich Musik mache und schreibe. Die meisten Metalheads machen das wohl so. Sie versuchen ihre Aggression in einer positiven Art und Weise abzubauen, wie zum Beispiel mit Kunst, in dem sie einen kranken Film schauen, ein brutales Spiel spielen, Musik hören oder selber machen. Meiner Meinung nach sind dies alles Dinge, um positiv mit unsere natürlichen Aggressionen umzugehen. Man sollte sich wegen dem nicht schämen. Jeder ist ab und an mal sauer, es ist also besser wenn man es im positiven Sinne auslebt, als wenn man sich prügeln geht. Klar, es gibt Leute die nicht verstehen, weshalb man solche Musik hört um seine Aggressionen abzubauen, doch auch die müssen das tun, vielleicht mit Sport oder so. Aber wenn du kurz darüber nachdenkst: Wenn ich Fussball spiele oder Gewichte hebe, ist das doch genau das Gleiche wie wenn man Metal hört. Jeder muss seinen Stress und seine Wut irgendwie abbauen und für mich ist Musik sehr hilfreich.

MF: Eure letzten zwei Albumcovers sind nicht mehr so blutig und provozierend wie die der früheren Alben. Was war der Grund dafür, dies zu ändern?

AW: Also wir mögen diese düsteren Covers sehr. Im Inneren des Booklets sind ja immer noch die blutigen Szenen, wir haben also versucht beides hinzukriegen. Weisst du, wir müssen etwas aufpassen mit den Zensuren, denn wir hatten ja schon genug Probleme damit. In der heutigen Zeit gibt es nur noch sehr wenige kleine Musikläden. Ich weiss nicht wie es in der Schweiz ist, aber in Amerika haben wir eigentlich nur noch zwei bis drei grosse Ketten. Wenn die deine Alben zensieren, hast du ein echtes Problem, denn dann kannst du nichts mehr verkaufen. Wir mussten uns also entscheiden: Wollen wir eine zensierte Version oder machen wir einfach eine Version, bei welcher das wirklich krasse Zeug im Booklet ist und nicht auf dem Cover. Die werden nicht zensiert, wenn die blutigen Szenen drin sind, zumindest nicht im Amerika. Es ist eine Art gegen die Zensur anzugehen und trotzdem den Fans das zu geben was sie sehen wollen. Es ist einfach echt schade, dass die ganzen kleinen Shops weg sind. Da war einer in Tampa, wo ich immer hin ging, der ist jetzt auch seit einigen Jahren verschwunden. Ich hoffe es ist besser in Europa?

MF: Wir haben immer noch einige kleine Läden und das ist auch gut so, denn gerade Metal aus der extremen Richtung bekommst du selten in den grossen Ladenketten.

AW: Wirklich? In Amerika verkaufen die schon auch das brutale Zeug in den normalen Läden, wobei es darf auch nicht zu brutal sein. Mit „The Wretched Spawn“ hatten wir ein ziemliches Problem, weil einige Frauen das Cover nicht so toll fanden…du weisst schon, wir hatten ja diese Frau drauf die so kleine Monster gebärt und die kommen aus ihren…ehm weiblichen Körperteilen, aus ihrem Bauch und ihrem Mund. Das war etwas zu viel für die amerikanischen Mädels und wir mussten eine zensierte Version machen. Diese Version war dann auch in den Läden, aber die ist einfach beschissen. Es hat nicht die gleichen Texte, es hat nicht das gleiche Cover, also wieso immer zwei Versionen machen? Ich denke, dass die Lösung die wir jetzt genommen haben, für den Moment einfach das Beste ist. Weisst du, es ist momentan ziemlich merkwürdig für uns, weil das Musikgeschäft so im Wandel ist. CD’s sind nicht mehr so wichtig. Die Leute kaufen die Musik von iTunes oder laden es gratis herunter. Deswegen müssen wir mehr acht auf solche Dinge geben, als früher.

MF: Ich finde es ziemlich tragisch, dass sich die Leute mit Downloads zufrieden geben. Ich liebe CDs und noch besser wäre es, wenn wir zurück zum guten, alten Vinyl gehen würden.

AW: Ja genau! Ich denke wir Metalheads wollen einfach etwas, das wir anfassen können. Wenn deine Lieblingsband eine neue Scheibe auf den Markt bringt, willst du einfach die originale CD haben. Das ist auch ein Grund wieso sich Vinyl im Metalmarkt immer noch recht gut verkauft. Man will etwas sammeln. Die Fans von Britney Spears geben einen Scheiss auf so was. Die wollen nur den Song hören und dazu tanzen. Für solche Leute ist Musik fürs Auto und die interessiert es nicht, ob das jetzt eine original CD ist oder eine gebrannte. Metalfans sind eine Minderheit auf der Welt, aber sie sind sehr leidenschaftlich was die Musik anbelangt. Wenn man sich anschaut, wie viel weniger CDs heutzutage verkauft werden, betrifft dies den Metal viel weniger als die Popmusik. Die Popfans geben nen scheiss auf so was! Ich habe noch nie einen Typen getroffen der wirklich leidenschaftlich über die Musik von Britney Spears gesprochen hat. Niemand von denen ist so. Mit dem Metal ist es anders. Die Leute machen sich Tattoos von ihren Bands und tragen ihre Shirts. Das ist das Geniale an den Metalheads. Es ist nicht einfach nur Musik, es ist ein Lifestyle!

MF: Vor einigen Wochen habe ich Hate Eternal gesehen. Du hast ja das letzte Album mit ihnen aufgenommen, was waren die Gründe nicht mit ihnen auf Tour zu gehen?

AW: Ja, das fragen mich in letzter Zeit viele. Nun man kann nur eine richtige Band haben, es wäre einfach zu hart mit zwei Bands auf Tour zu gehen. Ich habe mit den Jungs das Album aufgenommen und die Fotos gemacht, aber sie hatten eigentlich schon die ganze Zeit einen anderen Bassisten. Es wäre toll mit ihnen auf Tour zu gehen, es ist ne geniale Band und gute Freunde von mir. Aber eben, das geht Zeitlich einfach nicht.

MF: Du bist al seiner der besten Bassisten in der Metalszene bekannt, aber Death Metal ist ja nicht wirklich gerade bekannt für seine schwierigen und experimentellen Basslines. So wie kreierst du Basslines welche dir Spass machen und dich herausfordern?

AW: Oh danke! Ja, es ist wahr, dass die Bassläufe im Death Metal nicht sehr verspielt sind, aber es gibt immer einen Weg diese interessanter zu gestalten. Zum Beispiel wenn die eine Gitarre einen Akkord spielt und die andere Gitarre einen anderen, versuche ich immer beide zu spielen, nur langsamer. Das hört man gut bei dem Lied „Beheading And Bunrding“. Dieser Song hat einen Basslauf, der zwischen den zwei Gitarren hin und her geht. Wenn du also kreativ bist, kannst du auch Basslines kreieren die wirklich etwas her machen. Ich wollte immer, dass der Bass gleich wichtig ist wie die anderen Instrumente. Ich finde viele Death Metal Bands vergessen den Bass etwas und er spielt nur eine Nebenrolle und ich wollte das nie. Ich versuche einfach auf dem gleichen Level zu spielen.

MF: Das machst du definitive auch! So unsere letzte Frage: Was kommt dir in den Sinn, wenn du an die Schweiz denkst?

AW: Es ist wirklich ein schönes Land und wir hatten immer geniale Shows hier. Nebst dem Z7 haben wir auch schon in Genf und einigen kleineren Orte gespielt. Ich erinnere mich vor allem an einen Gig, der war an einem Ort der „Bad Bonn“ hiess. Da waren wir, Vader und Immolation, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Das war ein wirklich kleiner Ort, 1994 und es war einfach der Hammer! Ah und ich habe ein Schweizerarmeemesser. Ich kaufte es 1992 und es ist immer noch scharf. Ihr habt wirklich tolle Qualität hier!

MF: Ok vielen Dank für deine Zeit und geniess die Show!

AW: Yeah, danke auch dir, das hat Spass gemacht!

(Anmerkung Xenia: Einige Tage später hat sich Alex Webster per Myspace-Nachricht bei mir nochmals für das Interview bedankt. Wirklich ein sehr freundlichen Typ!)


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