Interview: Mastodon
By Kissi
Immer wieder wird es beschrien, das Aussterben der ganz grossen Rockbands, die Stadions zu erschüttern vermögen. Und immer wieder werden Nachfolger verkündet, Helden von morgen, die es wieder richten würden. Auch Mastodon wurden und werden als neue Rockgötter in den Himmel gelobt und... das zu Recht! Das Debüt-Album «Remission» liess den Untergrund jubeln und das Quartett aus Atlanta legte damit den Grundstein für einen fulminanten Aufstieg hin. Mit «Leviathan» (2004), «Blood Mountain» (2006) und «Crack The Sky» (2009) nahm man sich die Elemente Wasser, Erde und Luft als Metaphern, liess immer mehr ab von Death-Metal-Geballer und -Gegrowle zugunsten abwechslungsreicherer Klänge. Gleichzeitig stieg der Erfolg der Combo mit den Unmengen an Haaren exponentiell an.

Mit Fear Factory gings auf Tour, mit Queens Of The Stone Age, Tool, Slayer und Metallica. Vor einigen Tagen nun erschien Mastodons fünftes Langeisen «The Hunter», ein ebenso überraschendes wie berauschendes Werk, deutlich eingängiger als sein Vorgänger und trotzdem verschroben. Mal proggig, mal einfühlsam, dann wieder bretterhart – mit «The Hunter» hat der Vierer ohne Zweifel eines der besten Metalalben des Jahres geschrieben. Mehr als Grund genug war das für Metal Factory, um den Hörer in die Hand zu nehmen und es kurz vor Release bei Troy Sanders (Troy S.), Tieftöner, Hauptsänger und Wuschelkopf von Mastodon klingeln zu lassen. Was dieser über «The Hunter», die Veränderungen im Sound und den Werdegang der Band zu erzählen weiss, das erfährt ihr beim Lesen nachfolgender Zeilen.

MF: Hi Troy!

Troy S.: Hi! Wie geht es dir?

MF: Oh, mir geht es wunderbar! Die Frage wollte ich aber eigentlich dir stellen...

Troy S.: Mir geht es auch gut. Ich sitze hier in Köln und quatsche den ganzen Tag.

MF: Ah, in Köln. Und ich wunderte mich schon, dass der Termin auf 12.00 Uhr angelegt wurde. Zu dieser Zeit ist es in den Staaten ja noch frühmorgens. Ende September erscheint euer neues und somit fünftes Album «The Hunter» und seit ich die Scheibe bekommen habe läuft sie bei mir auf Dauerrotation. Das Teil haut einen um!

Troy S.: Oh, danke! Ich mag es, wenn andere Leute das Album mögen.

MF: Hahaha, das kann ich mir vorstellen! Für alle, die Scheibe bis jetzt noch nicht hören konnten: Wenn du nur drei Wörter zur Verfügung hättest, um «The Hunter» zu beschreiben, welche wären das?

TS (überlegt lange): Hmm... nur drei Worte... Ich hab es! Prähistorischer Wal-Rock!

MF: Und wie würdest du dieses Stück prähistorischen Wal-Rock mit euren früheren Alben vergleichen? Nehmen wir zum Beispiel den Vorgänger «Crack The Sky» von 2009...

Troy S.: Vergleichbares kommt mir da gerade gar nichts in den Sinn. Vielmehr fallen mir die Unterschiede auf. «The Hunter» ist eine deutliche Abweichung von «Crack The Sky», genauso wie diese Scheibe sich stark von «Blood Mountain» unterscheidet. Wir haben immer Lust zu versuchen uns neu zu erfinden und was wir auf jeden Fall verhindern möchten ist, das selbe Album noch einmal zu schreiben. Wir mögen es vor allem, andere Emotionen einfliessen zu lassen, mit unterschiedlichen Emotionen zu arbeiten. «Crack The Sky» war sehr emotional, sehr persönlich, sehr detailverliebt und durchdacht. «The Hunter» nun ist beinahe das Gegenteil. Natürlich steckt auch hier unser ganzes Herzblut drin, doch hat die Scheibe mehr Feuer. Sie ist würziger, melodiöser und die Songs sind kürzer, auf den Punkt gebracht.

MF: Das ist mir auch aufgefallen. Der längste Song, der Titeltrack, ist gerade mal fünfeinhalb Minuten lang. Auf den Vorgängeralben übertrat zumindest ein Song immer spielend die 10-Minuten-Marke. «Pendulous Sin» von «Blood Mountain» dauert gar 22 Minuten. Was ist der Grund für die kurzen Stücke auf «The Hunter»?

Troy S.: Um ehrlich zu sein liegt das nicht wirklich in unserer Macht. Das hat sich einfach so ergeben. Auch die langen Songs der vorherigen Scheiben haben wir nicht geplant. Wir verfolgten nie das Ziel, überlange Stücke zu schreiben. Wir lassen Riffs und Ideen wachsen, bis wir das Gefühl haben, dass daraus ein guter Song geworden ist. Dieses Mal hatten wir dieses Gefühl einfach früher.

MF: In der Vergangenheit habt ihr mit dem «Leviathan» gekämpft, habt den «Blood Mountain» bestiegen und mit «Crack The Sky» den Himmel geknackt. Nun geht es mit «The Hunter» auf die Jagd. Was jagen Mastodon?

Troy S.: Jeder jagt einer Sache hinterher, sei es einer hübschen Frau, dem Erfolg oder dem Glück. Dieser Albumtitel ist offen für Interpretationen, denn «The Hunter» ist kein Konzeptalbum mit einer durchgehenden Story wie «Crack The Sky» eines war. Es ist vielmehr eine Kollektion von Songs. Jeder Einzelne kann für sich alleine stehen und erzählt eine eigenen Geschichte. In diesem Sinne ist «The Hunter» ein klassisches Rockalbum.

MF: Eigenständige Songs schreiben anstelle eines Konzeptalbums; habt ihr dies als Erleichterung empfunden?

Troy S.: Absolut! Es hat sich gut angefühlt, sich nicht mehr an ein Konzept halten zu müssen und einfach drauf los zu schreiben. Das fühlte sich unglaublich erfrischend an, insbesondere nachdem wir «Crack The Sky» geschrieben, dann aufgenommen und danach noch in voller Länge live gespielt hatten auf der Tour. Das war eine ziemlich anstrengende Sache, dieses tiefgründige und komplexe Stück Musik Abend für Abend live zu performen. Versteh mich nicht falsch: Ich bin froh, dass wir das gemacht haben, doch brauchten wir danach unbedingt einen neuen Zugang zu unserer Musik.

MF: Eine neue Besonderheit ist auch der Produzent, mit welchem ihr «The Hunter» und diese Neuausrichtung vorgenommen habt. Mike Elizondo hat bis auf Avenged Sevenfold kaum härtere Bands in seiner Biographie vorzuweisen, sondern ist vor allem bekannt für seine Arbeit als Songwritter und Produzent für Alanis Morissette, 50 Cent oder Maroon 5.

Troy S.: Genau dies war der Grund für unsere Entscheidung. Mike hat unglaublich viel Erfahrung in den verschiedensten Bereichen. Was viele nicht wissen ist, dass Mike während seiner Jugend in verschiedenen Thrash-Bands gezockt hat. Danach war er für neun Jahre der Bassist von Dr. Dre, dann produzierte er Fiona Apple, dann spielte er wieder Bass bei irgendjemandem und genau das war es, was uns anzog. Wir brauchten keinen klassischen Rockproduzenten, denn da kennen wir uns selbst gut genug aus. Und als wir Mike dann das erste Mal trafen brauchten wir nicht lange, um zu begreifen, dass er einerseits weiss, worum es im Metal und bei Mastodon geht, andererseits aber so viele andere fruchtbare Zugänge und Blickwinkel kennt.

MF: Inwieweit war Mike Elizondo in den Songwriting-Prozess involviert? Ist er als Pop-Kenner ein weiterer Grund für die reduzierteren, kürzeren Songs?

Troy S.: Ich kann deine Vermutung nachvollziehen. Jedoch war der Schreibprozess zu dem Zeitpunkt, als Mike dazustiess, schon zu 90 % abegschlossen. Mike hatte einige gute Ideen in Sachen Arrangements, welche die Songs noch eingängiger, runder und schwieriger zu vergessen machten. Wenn wir eine Bridge spielten, fragte er: „Wollt ihr das nicht doppelt solange machen?“ Und wenn wir darüber nachdachten, mussten wir ihm fast jedes Mal Recht geben. Seine Mitarbeit hat die Qualität der Platte meiner Meinung nach deutlich gesteigert und es tut gut, so etwas wie ein fünftes Bandmitglied zu haben, welches Dinge hört, die uns sonst nicht aufgefallen wären. Und persönlich habe ich ihm zu danken, dass er mir zu meiner besten Gesangsperformance überhaupt verholfen hat. Einerseits hat er viel gefordert und gleichzeitig war er sehr geduldig, was mich richtig anspornte.

MF: Der Gesang ist eine weitere Auffälligkeit auf «The Hunter». Als ich mir die Scheibe zum ersten Mal anhörte, war ich überrascht, wie viele grosse, epische und auch eingängige Melodien auf der Scheibe zu hören sind.

Troy S.: Mehr als je zuvor haben wir auf diesen Punkt Wert gelegt. Alle, wirklich alle deiner Lieblingssongs, sind sie auch noch so hart, haben entweder ein eingängiges Gitarrenlick oder eine eingängige Gesangslinie. Und wenn du es nun schaffst, einerseits einen Text zu finden, der die Message des Songs auf den Punkt bringt und sich gleichzeitig in den Ohren festkrallt, dann hast du dein Ziel erreicht. Das war eines der Ziele, welches wir mit «The Hunter» erreichen wollten: Songs zu schreiben, die dir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Das ist nicht so einfach, wie man sich das wünscht, aber ich glaube, dass wir auf «The Hunter» eine ganze Reihe von Songs haben, die dir den ganzen Tag im Kopf herumspuken.

MF: Das Design eurer Homepage, der Schriftzug, der Hirschkopf auf dem Album, der wie ein Logo wirkt... stellt «The Hunter» ein ganz neues Kapitel in der Geschichte von Mastodon dar?

Troy S.: Yeah! Wir empfinden das so. Weisst du, nachdem wir all die Konzeptalben gemacht haben, hatten wir das Gefühl, damit an ein Ende gekommen zu sein und dass die Zeit reif für einen Neustart wäre. Deswegen entschieden wir uns mit den neuen Songs auch für einen neuen Produzenten, ein neues Artwork, ein neues Logo. Warum auch nicht? Veränderungen sind notwendig und bringen immer viele neue Möglichkeiten mit sich.

MF: Was ist nun aber mit Fans, alten Fans von euch, die diese Veränderungen nicht mitmachen wollen und das Ganze vielmehr als Anbiederung ans Business betrachten? Ich meine, ich liebe die Scheibe, aber ich habe auch schon andere Stimmen gehört, die sagen, euer neuer Sound sei zu simpel und ihr biedert euch dem Mainstream an.

Troy S.: Wir folgen einer ganz einfachen Regel: Wenn wir vier Musik schreiben, die uns allen gefällt, dann nehmen wir die auf und veröffentlichen sie. Das ist Mastodon. Alles andere ist ausserhalb unserer Kontrolle. Natürlich wollen wir, dass die Leute es mögen und dass sie mit unseren Ideen mitgehen und diese aufnehmen. Gleichzeitig wissen wir aber, dass unsere Musik nicht jedermanns Sache ist. Das war schon früher so und wird auch bei «The Hunter» so sein. Natürlich hoffen wir, dass unser neues Material auch unseren alten Fans gefällt. Doch sollte das nicht bei allen der Fall sein, dann ist das ihr gutes Recht und für uns kein Weltuntergang.

Das ist der Lauf des Lebens. Wir sind Künstler, wir verändern uns. Jeder Mensch verändert sich und wir tun dies auch. Als Personen verändern wir uns, als Gruppe verändern wir uns und als Musiker verändern wir uns. Den Sound, den wir heute machen, hätten wir vor 10 Jahren noch gar nicht spielen können. Veränderung ist die einzige Konstante im Leben. Und wenn einige Leute nun denken, unser neues Material ist zu simpel gestrickt oder zu poppig, dann kommen wir damit klar. Und um ehrlich zu sein bin ich zuversichtlich, dass wir mit «The Hunter» für jeden Fan, den wir verlieren, zwei neue dazugewinnen werden.

MF: Wenn wir gerade bei Veränderungen sind. Inwiefern hat sich Mastodon in den letzten 10 Jahren verändert?

Troy S.: Als Band oder als Indivduen?

MF: Beides! Es sind ja die Individuen, aus welchen die Band besteht.

Troy S.: Naja... Wir sind Menschen und jeder Mensch verändert sich innerhalb von 10 Jahren drastisch. In dieser Zeit haben wir eine unglaubliche Abenteuerreise unternommen. Als wir am Anfang unserer Karriere «Remission» aufnahmen, reflektierte dieses Album unseren geistigen Zustand zu dieser Zeit. Wir waren alle ziemlich angepisst von der Welt, waren alleine, schufteten hart, hatten trotzdem keine Kohle und wollten nichts anderes, als Musik zu machen, Das Resultat war eine sehr rohe, aggressive und angepisste Platte voller Wut und gleichzeitig Selbstbewusstsein. «Remission» war eine direkte Spiegelungen unserer selbst zu dieser Zeit. Nun, 10 Jahre später, sind wir natürlich an einem ganz anderen Punkt in unseren Leben. Aus Bandkumpels wurden enge Freunde, wir haben die Möglichkeit gekriegt, unsere Musik tausenden von Leuten auf der ganzen Welt vorzustellen und alle diese Sachen prägen einen. Was dich in deinem Leben beschäftigt, das färbt auch auf deine Musik ab. Heute vielleicht noch stärker als damals, da wir heute noch ungezwungener und ehrlicher an die Sache rangehen können. Alles, was wir heute machen, schätzen wir und kommt direkt aus unserem Innern.

MF: Diese direkte und ungezwungene Herangehensweise hat dazu geführt, dass «The Hunter» eure bisher abwechslungsreichste Scheibe geworden ist. Neben den für euch typischen schweren und heftigen Stoner-Songs finden sich auf der Scheibe auch ganz andere Klänge wie zum Beispiel der aufgedrehte Song «Blasteroid», den man schon fast als fröhlich bezeichnen könnte.

Troy S.: Yeah, da hast du recht, «Blasteroid» ist ein fröhlicher Song! Es ist ein schneller Rocker mit einer kindischen Melodie und ich hoffe, dass sich die Leute den Song anhören und dazu auf ihrem Bett rumhüpfen. Auch den Text dieses Songs mag ich sehr, welcher ebenfalls ziemlich kindisch ist: «If you are sad and need to cry, then turn around and go outside!» oder «change your name, change your eyes, become the one that I despise», das klingt nach einem kleinen Jungen, der sauer auf jemanden ist und diesem eine Nachricht auf einen Zettel schreibt. Wenn man so etwas hört, dann hat man Spass daran und genau so viel Spass macht uns das Schreiben und Spielen solcher Songs und irgendwie haben wir nun den Mut gefunden, das zu tun.

MF: Als Kontrast dazu findet man auf «The Hunter» aber auch einfühlsame Stücke wie «The Creature Lives», welches man schon fast als pathetische Hymne bezeichnen könnte. Ich meine, braucht es nicht Mut dazu, einen Song zu schreiben mit dieser Gesangslinie, die nicht wenig an einen Kirchenchor erinnert?

Troy S.: «The Creature Lives» – das ist mein Lieblingssong auf dem Album und du hast recht! Das ist es, wovon ich spreche. In solchen Songs siehst du die Veränderungen, die wir durchgemacht haben. Zu «Remission»- oder auch «Blood Mountain»-Zeiten wäre ein solcher Song für uns unvorstellbar gewesen. Und um ehrlich zu sein verknüpfen wir mit dieser Nummer auch eine Hoffnung: Wir hoffen, dass, wenn wir den Song live spielen, zum ersten Mal an einem Mastodon-Konzert richtige Hymnen-Chöre erklingen werden und dass hunderte von Leuten mit uns mitsingen und dazu mit den Armen wedeln werden. Das hoffe ich zumindest...

MF: Und wann wird man die Möglichkeit haben, euch diesen Wunsch zu erfüllen? Was sind eure Pläne für die kommenden Monate?

Troy S.: Ende September kommt die Scheibe raus und ab Ende Oktober haben wir eine fünfwöchige US-Tour geplant. Davor müssen wir aber noch etwas proben, denn seit wir «The Hunter» aufgenommen haben, haben wir das neue Material praktisch noch nie geprobt. Das wird noch etwas zu tun geben. 2012 wird dann wohl zu 99% aus Touren bestehen. Wir planen anständige Headliner-Tourneen für Europa und hoffen all die Orte wieder besuchen zu dürfen, wo wir schon waren und natürlich auch an Orte zu gelangen, wo wir noch nie spielen konnten.

MF: Die da wären?

Troy S.: Wir haben noch nie einen Gig in Alaska gespielt, der fehlt uns noch, dann haben wir die USA vollständig erobert. Wir waren auch noch nie wirklich in Südamerika, genauso wenig in asiatischen Ländern ausgenommen Japan. Indien wäre toll...

MF: Und hoffentlich kommt ihr dann auch wieder in die Schweiz zurück...

Troy S.: Da kannst du dir ziemlich sicher sein. An der Schweiz kommt man ja nur schon geographisch kaum vorbei.

MF: Ihr habt in eurer Karriere schon mit den ganz Grossen, mit Ozzy, Iron Maiden, Metallica, Slayer und vielen anderen die Bühne geteilt und im November spielt ihr auch einen speziellen Gig als Vorband der reformierten Soundgarden...

Troy S.: Yeah, das wird cool! Wir wurden angefragt und haben natürlich gleich zugesagt und dann unsere Tour rundherum geplant. Auch Soundgarden sind Helden unserer Jugend und wir fühlen uns ziemlich geehrt. Solche Shows sind auch immer spannend, weil man da einfach alles geben muss, denn die Leute sind ja eigentlich nicht dort, um dich, sondern um Soundgarden zu sehen und kennen dich vielleicht gar nicht. Dann musst du die knappen 30 Minuten, die du hast, voll ausnützen, damit am Ende der eine oder andere Soundgarden-Fan sagt: «Cool, diese Mastodon-Band!»

MF: Gibt es überhaupt noch musikalische Ziele, die ihr erreichen wollt?

Troy S.: Natürlich! Glücklicherweise haben wir in den letzten 10 Jahren die Möglichkeit gehabt, mit praktisch allen unseren Idolen zusammen zu spielen. Nur mit AC/DC haben wir noch nie gespielt und auch die Wege von Judas Priest und uns haben sich noch nie gekreuzt. Das sind noch die letzten beiden auf unserer Liste, dann können wir uns getrost auflösen, hahahaha....

MF: Dann hoffen wir mal, dass AC/DC nicht auf die Idee kommen, euch als Support für ihre nächste Tournee zu engagieren...

Troy S.: Das wäre eine grossartige Sache!

MF: Troy, ich danke dir für das informative Gespräch und wünsche euch und «The Hunter» viel Erfolg bei der Jagd!

Troy S.: Gleichfalls! Cool, danke!