Interview: Tygers Of Pan Tang

By Tinu
 
Wiedererwachte Raubtiere.


Neben Iron Maiden, Saxon und Judas Priest gab es eine grosse Anzahl toller Truppen aus England. Neben Heavy Pettin gehören auch Tygers Of Pan Tang dazu, die mit ihren ersten Alben «Wild Cat», «Spellbound», «Crazy Nights» und «The Cage» zwischen 1980 und 1982 für sehr viel Aufsehen sorgteN. Wie bei vielen anderen Bands, scheiterten die Tygers an sich selber. Es folgten Besetzungswechsel und die Auflösung der Combo zwischen 1987 und 1999. Erst wieder dank einem Auftritt auf dem legendären Wacken Open Air 1999 reaktivierte Gitarrist Robb Weir die Tygers Of Pan Tang. Das Quintett spielte in der Folge immer wieder auf Festivals und veröffentlichte neue Scheiben, wie «Ambush» und letztes Jahr die gleichnamige Scheibe «Tygers Of Pan Tang». Zusammen mit Sänger Jack Meille, Gitarrist Micky Crystal, Bassist Gavin Gray und Schlagzeuger Craig Ellis ging Robb nun auf grosse Europa-Tour und spielte dabei mit einer Hingabe, die Seinesgleichen sucht. Auch wenn den Herren der grosse Durchbruch leider immer verwehrt blieb, müsst ihr der Band ein Ohr leihen, denn was die Tygers noch heute komponieren, gehört zum Besten der hart rockenden Zunft. Auch wenn die Herren reichlich verspätet an der Konzertlokation eintrafen, es war schon nach 20.00 Uhr, sass mir ein völlig relaxter Robb gegenüber, der sich mit seiner sympathischen Art viel Zeit nahm.

MF: Gratulation zum neuen Album…

Robb: …besten Dank. Hallo…

MF: …es scheint, dass ihr stärker denn je seid?

Robb: Absolut!!! Das zu verwalten, oder dies zu erreichen… So wie die Tygers heute sind, fühlt es sich doch etwas anders an, als damals 1980. Okay, man darf nicht vergessen, dass sich das Musikbusiness stark verändert hat. Wir haben das Internet (grinst). Weisst du, Heavy Metal und Hardrock gab es immer irgendwie. Aber für einige Jahre wurde alles ein bisschen langweilig und verlor an Klasse. Andere Musikstile verdienten sich mehr Ansehen. Die ganzen Hardrock- und Hairmetal-Truppen zu Beginn der 80er-Jahre, wie auch der ganze Speed- und Thrash Metal, oder Gore Metal (grinst) und Butterfly-Metal (lacht), alles änderte sich und geriet für einen Moment in Vergessenheit. Das Schöne ist, dass immer wieder alles zurück kommt. Die Zeit ist wie ein grosses Rad, das immer in Bewegung ist. Nicht nur Musik, auch Mode, oder was auch immer. Alles kommt wieder zurück, was mal in war. Heute haben wir wieder diese grossartige Periode, in welcher Hardrock eine wichtige Rolle spielt. Auch die alten Helden aus der «New Wave Of British Heavy Metal»-Zeit feiern ein schönes Comeback. Oder es gibt junge Bands, welche das Ansehen dieser Truppen weitertragen. Das ist grossartig! Wir haben immer neue Alben veröffentlicht und sind live aufgetreten. Es gab einen Moment, in dem wir uns auf andere Dinge konzentrierten. Aber es war 1999, da fokussierten wir uns wieder auf die Tygers. Ich war Teil einer 20 Jahre-Geburtstags-Reunion. Das war beim Wacken-Festival in Deutschland. Ich hatte mich vom Musikbusiness entfernt und stand nun plötzlich wieder mit Musikern zusammen in einem Proberaum. Wir spielten die alten Songs vor 25'000 Leuten in Wacken. Dokken, HammerFall und Saxon spielten vor uns. Es war für uns ein grosses Privileg, diesen Abend als Headliner zu beenden. Ich war mir nicht sicher, ob dies der richtige Platz für uns war (grinst), dass wir so spät im Billing auftraten. Aber man liess uns so spät am Freitagabend spielen und für uns war es unglaublich. Dieser Auftritt hat mich völlig geflasht und für mich war klar, dass ich die Tygers wieder «on the road» bringen musste. Wir wollten wieder auftreten, neue Alben komponieren und Rock'n'Roll spielen. Das tun wir nun seit den letzten siebzehn Jahren (grinst zufrieden).

MF: Ist es für dich heute einfacher neue Lieder zu schreiben, als in der Vergangenheit?

Robb: Oh mein Gott, allerdings! Ich liebe es jeden Tag zu spielen. Für mich ist dies leichter, als früher, weil dieser Druck weg ist. Wenn ich zu Hause bin, kann ich mich in mein kleines Studio zurück ziehen, kann meine Gitarre einstöpseln und einfach für mich spielen. Sind die Ideen gut, werden sie aufgenommen und später wird daran weitergearbeitet. Ich schreibe neue Lieder, wenn ich kann. Keine Ahnung was dabei passiert, aber es kommen immer wieder tolle Riffs oder Melodien ans Tageslicht. Gott macht es möglich, dass meine Finger tolle Dinge kreieren (lacht). Ich kann die Aufnahmetaste drücken und die Ideen problemlos aufnehmen. Wann immer ich will, kann ich mein Homestudio wieder verlassen und am nächsten oder übernächsten Tag weiter an meinen Ideen und Songstrukturen arbeiten. Ich mag das. Es kommen Solo, Bass und Schlagzeug dazu. Ich werde ein Stück nie alleine beenden, dazu brauche ich meine Bandkumpels. Ich schreibe Abschnitte und arrangiere das Ganze oberflächlich. Jeder Musiker in der Band hat einen unglaublichen Einfluss auf die Songs. Jeder bekommt seinen eigenen Platz. Gav unser Bassist ist ein brillanter Arrangeur. Er hat immer eine Vision und sieht, wie man Dinge zusammenführen kann, das ist unglaublich. Craig unser Trommler und Jack unser Sänger schreiben sensationelle Melodien und Texte. Mick ist ein sehr talentierter und virtuoser Gitarrist. Er erklärt mir diese tollen Noten, wie sie sich zu Melodien oder Solos zusammenfügen. Super (lacht). Ich komme mit einer Idee, und Mick kommt mit einer tollen Ergänzung, wie man meine Teile zusammenfügen, ergänzen oder verbessern kann. Wir alle haben Ideen und fassen die Töne zu etwas Tollem zusammen. Am Ende des Tages hat jeder seine Songs, und wir treffen uns im Proberaum, um uns auszutauschen.

Hast du nur einen Songwriter und eine Vision… Wir haben fünf Schreiber und fünf Visionen. Klar will jeder seine Ideen unterbringen und dies zu kontrollieren, kann ganz schön nervenaufreibend sein. Aber wir sind alt genug, haben unsere Egos sehr gut im Griff und benehmen uns nicht wie Arschlöcher. Was nicht bedeutet, dass wir dies nicht mal waren (lacht). Aber heute funktioniert dies sehr, sehr gut. Ich bin mir sicher, dass wir beim nächsten Day-Off das Hotelzimmer zu einem Proberaum umfunktionieren, dabei wieder unsere Ideen austauschen und schauen, was wir Tolles zusammenfügen können. Wir spielen dieses Jahr sehr viele Konzerte. Trotzdem wollen wir unserer Kreativität wieder freien Lauf lassen und uns gegenseitig anstacheln, noch bessere Lieder zu schreiben. Keine Ahnung, wohin die Reise für das nächste Album geht. Wahrscheinlich werden wir irgendwann nächstes Jahr mit der neuen Scheibe fertig sein. Wir haben schon jetzt wieder grossartige Teile zusammen. Das ist einer der aufregendsten Parts, wenn man sich gegenseitig seine Ideen vorspielt. Neue Musik zu kreieren ist so aufregend, und ich wundere mich jetzt schon, was alles dabei raus kommen wird.

MF: Welchen Part nimmt die Band heute in deinem Leben ein?

Robb: Wow, das ist wirklich eine gute Frage. Für keinen von uns sind die Tygers ein Fulltime-Job. Spielen wir die grossen Festivals, wie zum Beispiel das Sweden Rock, frühstücken wir im Hotel und sehen all die Bands neben uns. Viele Musiker sehen die Musik nicht als Fulltime-Job. Die meisten haben noch eine andere Arbeit, um ihre Rechnungen zu bezahlen. Dank dem Internet hat sich das Business sehr verändert. Du musst live auftreten, um Geld zu verdienen. Ausser du bist Iron Maiden oder die Scorpions. Die allgemeine Öffentlichkeit geht doch kaum mehr an Konzerte, dem Internet sei Dank. Da steht jemand in deiner Show und streamt das Konzert, so dass sich unzählige die Show zu Hause am Computer ansehen können. Da braucht es nur noch eine Person, die dein Konzert besucht. Cool, oder? Stell dir vor, ich marschiere in den Aldi oder Lidl und laufe dort mit einem Karton Bier raus ohne zu bezahlen. Oder noch besser, ich trinke das Bier im Laden und stelle die leere Flasche zurück ins Regal. Das Internet hat einen unglaublichen Effekt hinterlassen. Es gibt ja kaum mehr Plattenläden. Alles ist online und man kann sich die Songs für eine kleine Gebühr runterladen. Ein Plattenladenbesitzer zahlt seine Verkäufer, den Strom, die Ladenmiete und hat noch kein Geld für sich verdient. Das ist so traurig. Ich vermisse es, am Wochenende in meinen Plattenladen zu gehen und mich dort zu informieren, was es Neues zu kaufen gibt. Früher gab es in meiner Stadt, in Newcastle, unzählige und wundervolle Plattenläden. Wo sind sie geblieben? Okay, das Vinyl geniesst im Moment ein Comeback. Das ist wunderbar und unsere alten Scheiben sind alle wieder zu kaufen, sehr nett. Aber die meisten Leute fragen mich, wieso sollen sie sich Vinyl oder eine Single kaufen, wenn sie keinen Plattenspieler mehr besitzen? Meine Antwort ist immer die gleiche. Der Punkt ist doch, kauft euch diese Singles oder EPs, denn in ein paar Jahren werden sie ein Vielfaches wertvoller sein und ihr könnt sie viel teurer verkaufen, als dass ihr sie gekauft habt. Sobald es noch eine limitierte und nummerierte Edition gibt, bekommt das edle Stück noch einen viel grösseren Wert.

MF: Wieso haben die Tygers nie den gleich grossen Erfolg wie Iron Maiden oder Judas Priest gefeiert?

Robb: Wahrscheinlich lag es an mir. Es muss 1982 gewesen sein. Da hatten wir mit «The Cage» ein sehr erfolgreiches Album. Wir arbeiteten am fünften Album und hatten die Demos schon aufgenommen. Mit diesen gingen wir zu unserer Plattenfirma. Sie mochten die Lieder, aber sie wollten, dass wir mit aussenstehenden Songwriters zusammenarbeiten. Ich war völlig gegen diese Idee. «Wild Cat» war ein Platz 13 Chart-Album. «Spellbound» landete auf Platz 18. Auch «The Cage» war in den Top Twenty. Auf all diesen Alben waren meine Lieder zu hören. «Spellbound» zum Beispiel wurde von mir und John Sykes (später bei Whitesnake, Blue Murder) geschrieben. Die Plattenfirma bestand darauf, dass wir Tracks aufnehmen, die nicht von uns stammten. Ich fragte immer nach dem Wieso und was der Sinn sein sollte. Was sollte einen Song besser machen, als wenn wir ihn schrieben? Wir schafften den Sprung in die Charts auch ohne Hilfe von aussen. Während des Meetings, das wir damals mit der Firma hatten, wurde es sehr still, als ich mich weigerte, mit anderen zusammen zu arbeiten. Die Record Company bestand darauf, und ich stand auf und verliess den Raum. Meine Bandkumpels folgten mir. Das war eine sehr alberne oder mutige Tat. Wir hatten das Problem, dass wir dann ohne Unterstützung da standen. Nach dieser Tat verloren wir auch noch unser Management, aber wegen anderen Gründen. Von da an war es nicht mehr wie vorher. Wir suchten eine neue Plattenfirma und ein neues Management zur selben Zeit. Zudem waren fünf sehr starke Charakteren in der Band (grinst). Jeder dachte, dass er der Beste sei. Das war die Geschichte.

MF: Dann war der Nachfolger «The Wreck-Age» das falsche Album zum falschen Zeitpunkt?

Robb: Für mich schon, weil ich damals nicht mehr in der Band war (lacht). Jon (Deverill, Gesang) versuchte das Banner des Tigers weiter hoch zu halten. Der Erfolg stellte sich nicht wie gewünscht ein, aber alles was ich dir weiter erzählen würde, wäre eine Lüge, weil ich damals nicht mehr bei den Tygers spielte. 1985 bis 1987 war keine gute Zeit für den Tiger. Ich denke, dass sich die Jungs damals zu stark vom ursprünglichen Sound der Tygers entfernten. Alles wurde eine Spur softer und ging eher in die AOR-Richtung.

MF: Wie hat sich Robb über all die Jahre persönlich verändert?

Robb (lachend): Er hat heute weisse Haare (lacht).

MF: Das macht dich interessanter für die Frauenwelt!

Robb: Oh ja, absolut (grinst). Wie hat sich Robb verändert? Er wurde erwachsener. Robb ist nicht mehr dieser alberne Junge. Auch wenn Robb ab und zu noch immer diese dummen Dinge macht. Jene, die er schon mit 21 Jahren tat (grinst). Aber, weisst du was? Ich geniesse mein Leben und alles was es heute mit sich bringt, viel mehr. Damals, 1980, füllten wir 4'000er oder 5'000er Hallen. Heute spielen wir auf den grössten Festivals, aber wir geniessen auch kleine Clubshows. Selbst wenn diese Clubs nicht ausverkauft sind, ist es wichtig, dass die Tygers auch in der Schweiz anhalten, wo sie noch nie gespielt haben. Meine Erwartungen sind anders als früher. Woher kommen Metallica? Richtig, aus diesen kleinen, verrauchten Kellern. Wo spielen die heute, in den grössten Hallen und wofür interessieren sich die Leute? Für die Musik oder die bandinternen Probleme? Das ist das Traurige! Die meisten meiner Lieblingsbands spielen kaum mehr in diesen Hallen, in die sie eigentlich gehören. Das ist aber der Lauf der Welt und der Zeit. Jeder Musiker möchte in einer ausverkauften Lokation spielen. Aber… Du darfst nicht aufgeben. Gehst du nicht mehr auf die Stage, werden die meisten Leute keine Notiz mehr von dir nehmen und gehen davon aus, dass es deine Band nicht mehr gibt. Für die Tygers läuft es hervorragend. Wir waren weltweit in den Charts, produzierten zwei Videos und zwei zusätzliche Singles. «Only The Brave» wurde über 120'000 mal auf YouTube angesehen. Dazu kommen über 135'000 Downloads auf Spotify. Zudem erschien die neue Single «Never Give In». Zu der Nummer wird auch ein Video erscheinen, welches von Craig als Filmdirektor erstellt wurde. Er war schon für «Glad Rags» zuständig und hat einen sensationellen Job gemacht. Ich bin sehr stolz. Wenn du Heavy Metal liebst, wirst du den Song lieben.

MF: Sex, Drugs And Rock'n'Roll, das Wahre oder ein Klischee?

Robb: Es war (lacht)… Für viele Bands wars… Wir beschränkten uns auf den Rock'n'Roll (grinst). Klar, du siehst mich hier ein Glas Jack Daniels trinken. Logisch genossen wir auch dies. Die Tygers sind wie eine Familie. Jeder ist Musiker, aber in dieser Familie geht jeder mit jedem sehr freundlich um. Wir sind stolz auf uns und gehen alles sehr professionell an. Dabei wollen wir die Leute unterhalten und am Ende des Konzertes uns auch mit ihnen unterhalten. Das ist sehr wichtig. Die Leute, die unsere Alben und T-Shirts kaufen, haben auch das Recht mit uns zu sprechen. Viele Truppen beginnen damit, den Fans für ein Treffen Geld abzuknöpfen. All diese überteuerten Meet & Greets. Dave Meniketti (Y&T), ein sehr guter Freund von mir, hat es auf den Punkt gebracht. «We should pay the people. Not the people should payed the band», das wäre absolut falsch. Wenn da jemand mit mir sprechen oder mich treffen will, wieso soll ich ihm noch zusätzliches Geld aus der Tasche ziehen und 500 Euros dafür berechnen? Wenn er mir einen Drink zahlen will, ist das okay (grinst). Aber das soll nicht der Ansatz sein. Wir haben beim Catering genug zum Trinken. Das ist ein Teil einer professionellen Truppe.

MF: Was machst du in deiner Freizeit?

Robb: Grosskinder (lacht). Ich habe neun Grosskinder, wovon drei von ihnen vier Häuser von mir entfernt in der gleichen Strasse wohnen. Ich sehe sie häufig, hole sie von der Schule ab, verbringe sehr viel Zeit mit ihnen und versuche ein guter Opa zu sein. Ich liebe sie über alles. Dann hat meine Frau immer wieder neue Arbeit für mich (verdreht die Augen). Komme ich rein und setze mich gemütlich in meinen Stuhl und denke an meine Grosskinder, oder was ich Schönes machen könnte, vergeht kein Augenblick, und sie sagt zu mir: "Den Fischteich sollte man wieder mal reinigen, oder es gibt noch was zu streichen". Ich denke nur…: "Okay, eigentlich wollte ich mich kurz ausruhen" (lacht). Es gibt nie einen ruhigen Moment um meine Frau herum. Nie!

MF: Was sind die Pläne für die Zukunft?

Robb: "More Rock'n'Roll and more Rock'n'Roll!" - Natürlich ein neues Album veröffentlichen. Wir werden in die Schweiz zurück kommen und 2018 am «Ice Rock»-Festival spielen. Wir machen so viele Shows, wie es nur möglich ist. Es gibt keine Zeit, um es ruhiger anzugehen (grinst). Der aufregendste Moment ist, wenn das Intro losgeht und es nur noch ein paar Sekunden dauert, bis ich auf die Bühne steigen kann. Es sind zwei Minuten und fünf Sekunden bis das Licht angeht und wir rocken können. Die Suche nach dem perfekten Moment, das Beste geben, unterhalten und die Leute zu begeistern. Gehe ich morgens um zwei Uhr die Strasse runter und sehe vielleicht einen betrunkenen Konzertbesucher, der mir aber sagt: «That was a great show!», und ich ihn wieder an einem Gig sehe, weiss ich, dass wir einen guten Job gemacht haben. Das Wichtigste ist, dass die Leute ihren Freunden von der Tygers-Show erzählen und sie ans nächste Konzert mitnehmen. Klar, auf einer sehr kleinen Bühne wie heute Abend haben wir kaum die Möglichkeit den Leuten zu zeigen, was wir wirklich noch drauf haben. Auf einer grossen Bühne rennen wir wild herum und stehen kaum still.

MF: Robb, ich danke dir herzlichst für dieses unterhaltsame Interview!

Robb: Ich danke dir für die Zeit und wünsche dir alles Gute.