Sorcerer launchen Videos zu sämtlichen
Songs des neuen Albums «Lamenting Of The
Innocent»!
Letzten Freitag haben Sorcerer ihren
dritten Longplayer «Lamenting Of The
Innocent» via Metal Blade Records digital
veröffentlicht (der physische VÖ wurde
um eine Woche auf diesen Freitag
verschoben). Ihr könnt euch bereits jetzt
Videoclips zu sämtlichen Albumsongs
(directed by Daniel Wahlström - Heavy
Groove Media) ansehen:
1. Persecution (Intro) - N/A
2. The Hammer Of Witches -
www.youtube.com/watch?v=fp7IfOa_2Zc
3. Lamenting Of The Innocent -
www.youtube.com/watch?v=XoA9-85l7-w
4. Age Of The Damned -
www.youtube.com/watch?v=4-_xQWg6xKQ
5. Where Spirits Die -
www.youtube.com/watch?v=4-_xQWg6xKQ
6. Deliverance -
www.youtube.com/watch?v=a3QfoRH3XUw
- featuring guest vocals by Johan Langquist of Candlemass!
7. Institoris -
www.youtube.com/watch?v=hRvxuDHi4AU
8. Condemned -
www.youtube.com/watch?v=ZmIqdhRTFR4
9. Dance With The Devil -
www.youtube.com/watch?v=qDOsaEIkRzU
10. Path To Perdition -
www.youtube.com/watch?v=Mpt5yMRd3L8
Sorcerer werden seit jeher als "Epic
Doom"-Band bezeichnet - ein Begriff, der
zwar passt, ihre Musik aber nicht auf
den Punkt bringt, und das hat man noch
nie so deutlich gehört wie auf ihrem
dritten Album «Lamenting Of The Innocent».
Die Besetzung des schwedischen Quintetts
änderte sich nach «The Crowning Of The
Fire King». Zu den langjährigen
Gitarristen Kristian Niemann und Peter
Hallgren sowie Sänger Anders Engberg
stiessen Bassist Justin Biggs und ihr
früherer Schlagzeuger Richard Evensand,
die Sorcerer neuen Schwung und Pepp
verliehen haben. Wie schon zuvor, liess
die Band zu, dass ihre Einflüsse
durchschimmerten und lockerte ihren
epischen Doom mit Elementen aus Prog und
Post Metal, klassischem Stahl und
Hardrock auf. Der Song «Deliverance»
bringt auch die einzigen Gäste auf dem
Album zu Gehör, Johan Langquist von
Candlemass und den renommierten
schwedischen Cellisten Svante Henryson.
"Sie haben der Nummer eine weitere
Dimension verliehen, weshalb wir es uns
nicht mehr ohne ihre Beiträge vorstellen
können. So sollte es immer sein, wenn
man Gastmusiker hinzu zieht; sie steuern
etwas bei, das man nicht selbst auf die
Reihe kriegen würde."
Die Band,
die sich selbst als perfektionistisch
bezeichnet, produzierte das Album in
Eigenregie und strebte nichts weniger an
als das Bestmögliche in allen Aspekten.
Als einzige Gehilfen bei der
Realisierung von «Lamenting Of The
Innocent» traten Ronnie Björnström, der
die Songs mischte und masterte, sowie
Conny Welén als zusätzlicher Songwriter
ins Bild.
Sorcerer: "Wir lassen
unsere Jugendzeit mit dieser Musik
aufleben, Bands wie Rainbow, Black
Sabbath, Iron Maiden und dergleichen.
Sie alle haben uns inspiriert, und wir
verleihen unseren Songs gerne etwas
ähnlich Dramatisches. Für uns ist
ausschlaggebend, dass ein Lied den Hörer
mitreisst, vielleicht in eine andere Welt
oder an einen Fantasieort, und den alten
Hasen gelang das mit Bravour.
Zeitgenössische Acts beflügeln uns aber
genauso mit ihren Arrangements und
Orchesterpassagen. Die Muse kann dich
von überall her küssen, aber wir sind
uns sicher, den charakteristischen
Sorcerer-Sound getroffen zu haben. Es
wirkt sehr vertraut."
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