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Primal Fear, die deutsche
Antwort auf Judas Priest haben wieder ein neues Hammer-Album
am Start: "Black Sun". Damit haben sie sich bei
unserem Mai-Soundcheck verdient an die Spitze gehievt. Killer-Riffs,
gepaart mit Ralfs genialen Vocals sind zu Songs veredelt worden,
die die Stellung der Band in der Szene eindrücklich weiter
festigen werden. Im Interview (Phoner) mit Mat Sinner erfuhr
ich, was es mit dem Rio Grande auf sich hatte, wie das Konzeptalbum
entstanden ist, was sein Gedächtnis noch hergibt und warum
kein Bandmitglied am diesjährigen Bang Your Head-Festival
(als Gast) anwesend sein wird.
MF: Hallo Mat! Erst mal ein riesen Kompliment zum neuen
Album. Die Scheibe ist ein echter Killer geworden!
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Mat: Danke schön..., woher kommst
du aus der Schweiz wenn ich fragen darf?
MF: Aus der Region Olten, das liegt insofern zentral,
alsdass ich für den Besuch der meisten Konzerte etwa den gleich
langen Weg habe!
Mat: (lacht)..., o.k.!
MF: Für die Fertigstellung von "Black Sun"
seid ihr weit gereist, aber kaum wegen den mexikanischen Schönheiten
in der Nähe, oder?
Mat: Nein, da waren auch keine...(lacht), da kommt erst mal
der Rio Grande und dann gar nix und wir wollten einfach unsere
Ruhe haben, uns total konzentrieren auf unsere Arbeit. Das
kann man, wenn man ein bisschen weiter weg geht, besser als
zuhause.
MF: Ihr habt den Heavy Metal nicht erfunden, belebt
aber die Szene ungemein mit eurer Musik. Was ist das Geheimnis
eures jetzigen Erfolges?
Mat: Nun, wir haben das Talent, den Nerv der Leute zu treffen
mit unseren Songs, dass wir auf der Bühne genau das wiedergeben
können was wir aufnehmen, eine gute Live-Band sind und die
Leute Spass haben an unseren Konzerten, die ein Entertainment
sind. Und dass die Platten auch auf jeden Fall immer so eine
Qualität haben, dass sich die Leute darauf verlassen können.
Wenn sie eine Primal Fear Platte kaufen, dann kriegen sie
entsprechend was geboten.
MF: Eure Performance steht und fällt mit der Wahnsinnsstimme
von Ralf. Was unternimmt er jeweilen, damit das Organ eine
ganze Tour über hält?
Mat: Er trinkt keinen Alkohol, geht früh ins Bett, versucht
sehr viel zu schlafen und hat jede Menge Medikamente dabei
dass wenn's mal nicht so läuft, er sofort was am Start hat.
MF: Und das nützt also auch..., diese Chemiekeule?
Mat: Es ist vielleicht auch eine psychologische Sache. Wer
fest an wat glaubt, dann wirkt Wunder (lacht)! Es ist auch
so, dass er sich dann jeden Tag sehr lange warm singt und
sich um seine Stimme sehr sehr kümmert. Also da muss ich schon
den Hut davor ziehen; ich auch als Sänger bin da etwas robuster
zu meiner Stimme.
MF: Henny Wolter (g) spielte vorher ja bei Thunderhead.
Hatte das Auswirkungen auf den Sound, das heisst konnte er
sich mit seinem Spiel bei euch einbringen?
Mat: Schon, auf jeden Fall, aber wir haben ihn deshalb ausgesucht,
weil er einen sehr ähnlichen Stil hat wie Tom Naumann. Der
Wechsel von Tom zu Henny gestaltete sich dadurch problemlos
und deswegen hat sich der Sound von der Basis her nicht viel
verändert.
MF: Mat, du bist ein Angestellter von Nuclear Blast,
eurem Label. Erwächst dadurch Primal Fear gegenüber anderen
ein Vorteil daraus?
Mat: Ne, überhaupt nicht, weil ich mich um Primal Fear innerhalb
der Company bewusst nicht kümmere. Ich habe bei Nuclear Blast
eine leitende Funktion und für mein eigenes Image muss ich
schon aufpassen, dass ich dementsprechend den Respekt der
Mitarbeiter habe. Es ist nicht klug, wenn ich mein eigenes
Projekt in den Vordergrund stelle, sondern ich konzentriere
mich auf meine Arbeit und gebe den Leuten keine Chance, über
andere Dinge wie meine Arbeit mich irgendwie zu kritisieren.
Wenn ich mich jetzt die ganze Zeit um Primal Fear kümmern
würde, dann würden, sagen wir mal die privaten Interessen
zu sehr meine musikalischen binden und das käme nicht gut
heraus.
MF: Ihr werdet zwangsläufig häufig mit den alten Judas
Priest in einem Atemzug genannt. Nervt das mittlerweile, dieser
ewige Vergleich?
Mat: Ne, weil Ralf hat nun mal eine ähnliche Stimme wie Halford.
Halford ist nicht mehr bei Priest und ich bin auch ganz klar
der Meinung, dass sich der Ralf nicht irgendwie verbiegen
soll anders zu singen, sondern so, wie ihm der Schnabel gewachsen
ist. Ich finde, dass er auf der neuen Platte noch mehr Variationen
in seiner Stimme hat als zuvor. Wir haben sehr viel und intensiv
an den Vocals gearbeitet und was die Musik anbelangt, geben
wir den Leuten dies, was sie eigentlich gerne von Priest hätten,
aber nicht bekommen. Deswegen ist mir der Vergleich eigentlich
egal. Wir konzentrieren uns auf Primal Fear, wir haben jede
Menge Spass und spielen in den tollsten Ländern der Welt.
Ich kann mich im Moment nicht beschweren, also ich geniesse
eher die Zeit gerade, alsdass ich mich ärgere, dass uns jemand
mit Judas Priest vergleicht. Wenn du die Platte richtig analysierst
und vergleichst dazu jetzt die letzte von Judas Priest ("Demolition"),
dann hat das nicht viel miteinander zu tun!
MF: Das ist richtig! Gleich noch ne Anschlussfrage
zu Ralfs Vocals. Auf dem Album hat es Songs (Zum Beispiel
"Black Sun", "Armageddon" oder "We
Go Down"), wo man zwei Stimmlagen gleichzeitig hört.
Wie werdet ihr das live umsetzen?
Mat: Das kommt immer drauf an, welcher Song das ist und ich
mein' ich singe ja sowieso so fast den halben Set live mit.
Unsere Stimmen funktionieren auch sehr gut miteinander. Wir
werden auf jeden Fall das, was wir uns vornehmen live zu bringen
auch hinkriegen!
MF: Wie kam es dazu, dass "Black Sun" ein
Konzeptalbum geworden ist und wessen Idee war das?
Mat: Dazu muss ich ein bisschen mehr ausholen. Wir wollten
eigentlich schon im September anfangen an der Platte zu arbeiten,
aber wir haben immer neue Angebote bekommen live zu spielen
und es war also fast endlos und wir hätten noch viel viel
länger live spielen können, wenn wir alle Angebote wahrgenommen
hätten. Der letzte Gig der vergangenen Tour war in Athen in
Griechenland und das war ein schöner Zeitpunkt uns mal zusammen
zu setzen und drüber zu reden, was wir machen wollten mit
der neuen Platte. Wir waren alle der Meinung, dass wir nicht
jetzt nicht "Nuclear Fire Part. 2" machen wollten,
sondern einfach in eine etwas andere Richtung gehen. Da haben
wir uns alle Möglichkeiten notiert in dem Sinne, was wir unternehmen
können, damit der ganzen Platte eine andere Atmosphäre, ein
anderer Approach gegeben werden kann. Angefangen beim Cover
Art-Work, wo wir diesmal ganz andere Farben gewählt haben
und dann kam schon die Idee mit dem Space, der Science Fiction.
Es gibt bei uns Leute in der Band, die sind echt astrologisch
interessiert, Sterngucker und wissen auch Bescheid und dann
gibt's daneben die Akte-X Fans, die nicht in die Sterne gucken,
aber sich einfach gerne unterhalten lassen mit tollsten Stories
und mit dem Background haben wir an der (unserer) Story gebastelt
und im Endeffekt ist es dabei herausgekommen, dass wir auch
auf der Seite der Lyrics diesmal etwas anders machen wollen,
ein echtes Konzeptalbum und dass die musikalische Messlatte,
die wir uns selber legen, für das ganze Album ziemlich hoch
war. Also Konzeptalbum, andere Cover-Atmosphäre und auch von
den Arrangements und der ganzen Musik her innerhalb des ganzen
Primal Fear Stils in eine andere Richtung gehen oder einfach
gesagt eine grössere Breite anbieten.
MF: Glaubst du, dass die Fans sich dessen bewusst
sind von wegen Konzept und die Texte soweit anschauen werden
oder steht für die meisten doch nur die Musik im Vordergrund?
Mat: Oh, das kann ich jetzt so global nicht beurteilen. Ich
glaube, dass jeder im Vorfeld schon in den ganzen Kritiken
und Anzeigen und so weiter gehört hat, dass es sich da um
ein Konzept handelt und ich glaube es ist gut, wenn sich die
Leute jetzt mal hinsetzen, sich die Musik über den Kopfhörer
anhören und dazu die Texte lesen. Das gehört zum Inhalt des
ganzen Projektes, dass die Leute sich mit allem beschäftigen
und nicht irgendwie beim Staubsagen irgendwie...(Mat sagte
diesen Satz genau so!)
MF: Ist es abzusehen, dass ihr auf dieser Schiene
weiterfahren werdet oder kann es sein, dass das nächste Album
wiederum anders, es aber immer noch 100% Primal Fear sein
wird?
Mat: Ich glaub' eher Zweiteres, dass wir so kreativ sind,
und fünf Leute in der Band können Songs schreiben oder mitschreiben.
Die nächste Platte wird wieder ganz anders ausfallen...
MF: ...aber nicht in dem Sinne von wegen Gitarren
runterstimmen und Hate-Vocals drüber brüllen.
Mat: Man muss abwarten, aber ich glaub' eher, dass die nächste
Platte vielleicht geradliniger und ein bisschen kommerzieller
wird, keine Ahnung, weiss ich nicht im Moment...
MF: ... ist aber auch noch zu früh!
Mat: Ja, ich glaub' auf jeden Fall, dass wir soviel musikalischen
Ehrgeiz haben, dass die nächste Scheibe wieder bisschen in
eine andere Richtung gehen wird...
MF: ...die Freiheiten habt ihr ja soweit also...
Mat: ...ja und erfolgreich waren die letzten Platten auch,
sodass wir uns hier nicht unbedingt grossartig was beweisen
müssen, sondern wir wollen für uns den Ehrgeiz erhalten, hochstehende
Musik zu machen und das erreichen, was wir uns vornehmen.
MF: Du hast ja noch deine eigene Band Sinner, die
ebenfalls Garant für gute Scheiben ist. Von was hängt das
ab, dass du sagst: "Jungs, lasst uns wieder ein neues
Sinner-Album machen!"?
Mat: Äh, dass die Leute, die sozusagen mein Dream-Team sind,
zusammenkommen und Zeit finden, miteinander zu arbeiten. Und
ja..., wenn du schon so fragst, kann ich dir sagen, dass das
stattfinden wird.
MF: Das ist cool, denn ich bewundere Alex Beyroth
als Gitarristen sehr und finde es toll, wenn er sich auch
wieder für dich betätigt.
Mat: Tja, das kann ich dir aber noch nicht versprechen. Für
mich war es sehr sehr wichtig, dass ich mit meinem langjährigen
Songwriting-Partner Tom Naumann wieder was mache, weil wir
haben zuvor gute elf, zwölf Jahre miteinander zusammengearbeitet.
Dann hatte er ein paar Probleme, das Ganze ging leider auseinander,
da wir nach vorne schauten und nicht nach hinten. Nun ist
er seit geraumer Zeit wieder soweit, dass er mit mir an Songs
arbeitet und Fritz Randow, der Saxon-Drummer, lange Zeit auch
bei Sinner, wird auch dabei sein. Das wird für mich persönlich
eine sehr interessante Sache. Ich sag immer dazu, das wird
mein Urlaub und Primal Fear ist die Arbeit.
MF: Das ist schön, wenn man den Beruf quasi mit dem
Hobby vereinen kann...
Mat: ...ja klar..., ich mache ja Sinner..., eigentlich habe
ich keine Zeit dafür, aber wenn sich dann sowas sagen wir
mal von der personellen Seite (auf-) tut, dass wieder diese
Cracks zusammenkommen, mit denen ich wirklich saugern Musik
gemacht habe, kann ich auch irgendwie was musikalisches Grosses
für mich selber erwarten was richtig Spass macht und nehme
ich mir eben die Zeit.
MF: Nun ein kleiner Test für dein Gedächtnis: was
sagt dir das Datum 20. Dezember 1985?
Mat: (betretenes Schweigen)..., puh...
MF: ...noch eine kleine Hilfe: da warst du auf Tour...
Mat: ...jaaa, müsste "Touch of sin" gewesen sein...
MF: ...und zwar wart ihr da in der Schweiz...
Mat: ...mit Warlock?
MF: Genau, das war der Support von Warlock!
Mat: Zürich Volksbildungsheim!
MF: Genau!!! Zürich Volkshaus...
Mat: (So) schlecht bin ich doch gar nicht, oder? Das ist ja
brutal, ja...
MF: ...kannst du dich noch an diese Zeiten erinnern?
Ich meine, das ist jetzt fast 17 Jahre her!
Mat: Ja, schwer, weil sehr oberflächlich kann ich mich schon
daran erinnern, ich weiss noch genau wer gespielt hat und
ich kann mich ungefähr auch an die Songs erinnern, aber generelle
Einzelheiten fehlen.
MF: Aber war schon ne wilde Zeit, gell?!!
Mat: Natürlich! Obwohl, sagen wir es mal so, fühle ich mich
im Moment eigentlich wohler als damals. Also man sieht die
Sache relaxter, sieht das ganze Business mit anderen Augen,
ist natürlich routinierter, weiss geschäftlich mehr Bescheid,
lässt sich nicht mehr so schnell bescheissen, kann auch mal
"nein" sagen, wenn man "nein" sagen muss.
Damals wolltest du es halt auch wirklich jedem recht machen,
bist auf faule Kompromisse eingegangen und so weiter und sofort
und im Moment ist es halt dann doch so, dass wir auch sagen
können, wenn wir was nicht machen wollen, selbst wenn alle
drum herum was anderes dazu meinen. Man hat schon sehr viel
gelernt in der ganzen Zeit.
MF: Ich sah dich letztes Jahr als Zaungast des BYH!!!-Festivals
in Balingen. Wie fühlt man sich als Musiker unten, wenn man
die Kollegen oben abrocken sieht und hört?
Mat: Ich hab' Spass dran..., klar gefällt mir das eine ein
bisschen mehr wie das andere, aber im Prinzip mache ich das
gern. Ja, also ich hab'..., so wie du sagst als Zaungast,
also als Gast und ich sehe viele Freunde, ich komme mit den
Jungs zusammen und ich sehe viele, die ich auch wieder gern
sehe und man trinkt ein Bier oder zwei und hat ne schöne Zeit,
also wunderbar!
MF: Wirst du dieses Jahr auch da sein?
Mat: Nein, da bin ich in Moskau!
MF: Moskau?!! Das klingt ja interessant!
Mat: Ja, so sehe ich das auch (lacht)! Wir werden mal sehen,
was ich hinterher sag. Primal Fear spielen in Moskau am gleichen
Wochenende.
MF: Super, super..., damit gleich zur nächsten Frage,
die teilweise schon beantwortet ist. Ihr startet im Herbst
ja mit der Tour bei euch. Was macht die Band bis dahin?
Mat: Wir machen wenig Open Air's, weil wir nicht unbedingt
alles schon überstrapazieren wollen, weil unsere Tour ja gleich
nach dem Sommer anfängt. Dieser Tour gilt unser Hauptaugenmerk,
das ist ganz wichtig. Wir werden auf jeden Fall nur in Schweden
(Sweden Rock Festival) ein Open Air spielen und eines in Russland,
eben Moskau und uns dann ganz auf die Tour konzentrieren.
Deswegen habe ich dann auch Zeit, die neue Sinner-Platte aufzunehmen
und dann startet die Tour. Es sind 20 Gigs...
MF: ...anfangs Oktober (2.10.02) werdet ihr auch in
Pratteln im Z7 spielen...
Mat: ...wo wir immer gerne sind und werden dann danach noch
nach Südamerika, Japan, Korea gehen, später dann U.S.A. und
erstmals in Kanada spielen. Zwischen Weihnachten und Neujahr
spielen wir in Deutschland noch ein paar Festivals. Ob eins
dabei auch in der Schweiz ist, kann ich nicht sagen, die Dates
stehen noch aus, aber wir werden auf jeden Fall fünf Shows
machen.
MF: Ja, schön vollgepackt der Kalender, klingt gut!
Mat: Jawoll! Wir wollen ja auch unsere Fans treffen und die
Fans wollen uns sehen und das ist gleichzeitig der Fluch,
wenn du eine international erfolgreiche Band bist. Da musst
du dann auch mal in ein Flugzeug steigen und ein paar Stunden
fliegen.
MF: Nun, ich denke, der Spagat zwischen Moskau, Südamerika,
Korea ist doch ziemlich gross, ja?
Mat: Ja klar.., bei uns läufts halt auf der ganzen Welt in
Ordnung...
MF: ...immer besser!
Mat: Ja, es wird immer besser und da muss man sich dann auch
zeigen und mal längere Zeit investieren um zum Beispiel in
Südamerika zu spielen, um da einen Schritt voran zu kommen.
MF: Cool! Da wünsche ich euch viel Glück dazu und
freue mich sehr auf das Konzert im Oktober (in der Schweiz)!
Mat: Super!
MF: Letzte Frage: was möchtest du den Schweizer Fans
von Primal Fear noch mitteilen?
Mat: Ja, dass auf jeden Fall die "Nuclear Fire"-Platte
in der Schweiz überdurchschnittlich gut gelaufen ist und wir
waren ja mehr als zufrieden mit der Resonanz zu den Verkäufen
und ich hoffe natürlich, dass die neue Platte genauso freundlich
und wohlwollend aufgenommen wird und dass wir zumindest den
Erfolg halten und, schön wäre es, noch ausbauen können. Ich
freue mich auch schon nach Pratteln zu kommen. Seit es die
Band gibt war da immer ein tolles Pflaster! Wir spielen jetzt
dann das fünfte Mal dort! Auch mit den Leuten, die das veranstalten,
haben wir ein tolles freundschaftliches Verhältnis und das
ist schon eine coole Sache dort..., in Pratteln.
MF: Cool, o.k., Mat, ich dank dir vielmals...
Mat: ...ich auch fürs Interview und wir sehen uns in Pratteln!
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